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Bewegen in der wundervollen Szenerie des Allgäus
Hier finden Sie Infos zu den vielfältigen Wanderrouten und Radtouren, die Ihnen die eindrückliche Landschaft und Geschichte unserer Region auf anschauliche Art und Weise näherbringen...
Die Runde in die schönsten Ecken
Das Allgäu wird zur Genussradregion Nummer 1 in Deutschland - mit der Radrunde Allgäu, der vom ADFC mit vier Sternen klassifizierten Etappenradroute. Die Radrunde führt Sie auf einem Rundkurs einmal durch das ganze Allgäu.
Mit dieser 475 Kilometer langen Strecke ist es dem Allgäu gelungen, eine völlig neue Routenführung zu setzen. Anders als bei bekannten Flussrouten geht es hier nicht um eine Tour von einem Punkt zum nächsten, sondern um das buchstäbliche Erradeln einer Region mit ihren Geschichten, Persönlichkeiten und unterschiedlichen Landschaftsformen.
Streckenverlauf, Etappen, Orte und Gastgeber finden Sie hier und auch unter diesem Link
Dampflokrunde: Rund 80 Kilometer Radlspaß
Die Strecken hat der Tourismusverband Ostallgäu zu einer Route mit rund 80 Kilometern Länge verbunden und durchgehend beschildert. Ganz nach Lust, Laune, Kondition und Wetter können Sie die Tour in einem, zwei oder drei Tagen erradeln. Zünftige Einkehr- und Übernachtungsmöglichkeiten bieten sich entlang der Strecke an.
- Streckenverlauf: Kaufbeuren - Osterzell - Ingenried - Burggen - Lechbruck -
Steinbach - Marktoberdorf - Biessenhofen - Kaufbeuren - Wegebeschaffenheit: 96 Prozent Asphalt, 4 Prozent gekieste Wirtschafts- und
Forstwege - Länge: 77 Kilometer
Radwanderweg Elbsee - Von Kaufbeuren zum Paradies
Mit seinem dunkelbraunen Moorwasser gilt der Elbsee als kleines Paradies im Landschaftsschutzgebiet Seemoos und gehört zu den landschaftlich schönsten Flecken im Allgäu.
Von Kaufbeuren aus führen zwei Strecken an den Elbsee:
- Die südliche Route aus der Innenstadt über den Bahnhof Kaufbeuren, Ebenhofen,
Immenhofen zum Elbsee - Länge: 16 Kilometer - Die nördliche Route aus der Innenstadt über den Bahnhof Kaufbeuren, Ebenhofen,
Ruderatshofen zum Elbsee - Länge: 14 Kilometer
Folgen Sie in Richtung Elbsee der Elch-Markierung und in Richtung Kaufbeuren der Turm-
Markierung auf den Radwegeschildern.
Die Klosterrunde in der Radregion Ostallgäu
Natur erleben, aktiv sein und bewusstes Innehalten - die Kloster Runde lässt keine Wünsche offen und verbindet Orte der Entspannung mit kulturellen Stätten. So lädt beispielsweise der Oggenrieder Weiher zum Baden ein.
Auch die historische Altstadt von Kaufbeuren, mit ihren vielen Sehenswürdigkeiten, Museen und Geschäften ist ein lohnenswertes Ziel. Sicher auch einen Besuch wert ist das Franziskanerinnen-Kloster der hl. Crescentia mit dem wunderschönen Klosterberggarten. Hier bekommen Sie einen Einblick in die Geschichte und den Alltag des Klosterlebens.
Das Kloster Irsee, eine ehemalige Abtei der Benediktiner, ist heute Tagungs- und Bildungszentrum des Bezirks Schwaben.
- Streckenverlauf: Kaufbeuren - Biessenhofen - Apfeltrang - Friesenried - Eggenthal -Baisweil - Irsee – Kaufbeuren
Länge: 48,5 Kilometer - Wegebeschaffenheit: 82 Prozent Asphalt, 18 Prozent gekieste Wirtschafts- und
Forstwege - Höhendifferenz: 440 Meter
Die Wiesen Touren
Von Marktoberdorf bis Eglofs | Wiesengänger Route (438 km)
Der Wiesengänger wandert durch das Hügelland im Nord-Westen oder durch die Terrassen im Nord-Osten des Allgäus. Er bevorzugt leichte Wege und trifft auf Drumlins, Altmoränen und Moore. Der Wiesengänger läuft eher längere Etappen.
Weitere Infos finden Sie hier
Crescentia Pilgerweg
Der Crescentia-Pilgerweg führt über annährend 90 Kilometer als Rundweg von Kaufbeuren über Mindelheim und Ottobeuren wieder an den Ausgangspunkt zurück. Dabei orientiert sich die Wegführung an einer Strecke, welche die heilige Crescentia in ihrer Zeit als Klosterschwester in Kaufbeuren zurückgelegt haben soll. Auch die flankierenden Orte haben in ihrem Leben eine wichtige Rolle gespielt.
Der Weg bietet einen prägnanten Dreiklang an Eindrücken, der von der sehenswerten Allgäuer Landschaft, bedeutenden Kunstwerken und der inneren Einkehr nach dem Vorbild der heiligen Crescentia bestimmt wird.
Um den Lebensweg der heiligen Crescentia aufzuzeigen, wurden entlang des Pilgerweges Tafeln errichtet. Sie spiegeln anschaulich ihr Leben wider - von der Geburt 1682 in der Kaufbeurer Neuen Gasse bis zu ihrem Tod 1744 im Crescentiakloster.
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